Lange Nacht der Wissenschaften am Institut für Ur- und Frühgeschichte

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Zur 7. langen Nacht der Wissenschaften vom 24. – 25.10.2015 war auch das Institut für Ur- und Frühgeschichte mit verschiedensten Aktionen präsent. Im abendlichen Vortragsprogramm berichtete Prof. T. Uthmeier über neueste Erkenntnisse zum neu entdeckten sog. „Denisova-Menschen“, Prof. D. Mischka informierte über die Ausgrabungen des Institutes in Oberfranken und Dr. C. Mischka gab einen Einblick über die Arbeit des Institutes in Rumänien. Den ganzen Tag über war die ur- und frühgeschichtliche  Sammlung für Besucher geöffnet, M. Wacker M.A. führte über 300 Besucher durch die Sammlungsräume. Zudem war eine  Ausstellung zum Thema Kulturverlust zu sehen, die Dr. R. Nawracalla vom Institut für klass. Archäologie und F. Sauer M.A. vom Institut für Ur- und Frühgeschichte gemeinsam konzipiert hatten.

Für die jungen Besucher bot die „Vorzeitkiste“ des Fördervereins der Sammlung für Ur- und Frühgeschichte ein umfangreiches Programm mit  Speerschleudern und Schmuckherstellung an. Zudem probte eine studentische Initiative das Töpfern und Brennen von Keramikgefäßen.

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